Am 28. Januar ist Europäischer Datenschutztag. Ziel des Aktionstages ist es, für den sicheren Umgang mit den eigenen Daten zu sensibilisieren. Das gilt im privaten, aber auch im geschäftlichen Kontext – z.B. bei der Wahl des Cloud-Dienstleisters.
Laut Bundeskriminalamt gab es 2022 mehr als 130.000 gemeldete Vorfälle im Bereich Cybercrime – Tendenz steigend. Aktuelle Zahlen des Digitalverbandes Bitkom zeigen, dass der deutschen Wirtschaft 2023 fast 150 Milliarden Euro Schaden durch Cyberattacken entstanden. Für Unternehmen führt kein Weg daran vorbei, das Thema Cyber Security aktiv zu gestalten und die Resilienz zu stärken. Denn digitale Sicherheit ist heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
Datensouveränität „Made in Germany“
Unternehmen stehen vor der Aufgabe, IT-Infrastrukturen State of the Art zu betreiben und gleichzeitig sowohl gesetzliche Anforderungen zu erfüllen als auch Sicherheitsbedrohungen zu bewältigen. Eine Option ist dabei, die IT-Infrastruktur in die Hände professioneller Dienstleister zu geben. Diese haben ganz andere Möglichkeiten, für einen umfassenden Schutz zu sorgen als die eigene IT-Abteilung.
Viele denken hier sofort an die großen Hyperscaler, dabei hat es zentrale Vorteile auf einen Partner zu bauen, der den hohen europäischen Standards unterliegt. Dies gewährleistet unter anderem DSGVO-Konformität und schützt vor dem Zugriff von Nicht-EU-Behörden. So stellt PASS seinen Kunden beispielsweise individuelle Private Cloud Services bereit – aus drei in Deutschland betriebenen und ISO-zertifizierten Rechenzentren.
Um neue Bedrohungen frühzeitig zu antizipieren und sich wirksam zu schützen, arbeitet PASS eng mit der Allianz für Cybersicherheit zusammen und ist Mitglied im UP KRITIS, einer öffentlich-privaten Kooperation zwischen den Betreibern kritischer Infrastrukturen, deren Verbänden und den zuständigen staatlichen Stellen.
Mehr Informationen zu unseren Cloud Services finden Sie auf unseren Produktseiten.