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Future IT FIT-Check

Finden Sie hier heraus, ob Ihr Unternehmen fit für die Zukunft ist, wenn es um Ihre IT geht

Die Ergebnisse des FIT-Check: erste Orientierung

Insgesamt zeigt die Heatmap des FIT-Checks, in welchen KPAs vermutlich die größten Optimierungspotenziale verborgen sind. Natürlich können die wenigen Beispielfragen nur ein Indiz liefern, eine tatsächliche Potenzialanalyse umfasst typischerweise mehrere hundert Punkte pro Bereich.

Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten profitieren Sie von diesen Vorteilen:

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1. Fragen

Applikationsspezifikation

Alle im Projekt erstellten Ergebnistypen sind validiert, verifiziert und bis zur Spezifikation zurückzuverfolgen. *

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Für die Erstellung von Lastenheft und Pflichtenheft existiert ein Leitfaden/Richtlinie und Vorlagen. *

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Die Fachkonzepterstellung wird durch Tools durchgängig unterstützt. *

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Architektur

Es gibt eine zentrale System-Referenzarchitektur, in der z.B. Plattform, Sprachen, Messaging, etc. definiert sind. *

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Es gibt zentrale Referenzarchitekturen für Applikationen in denen Schichtenmodell, Komponenten, Datenhandling, Security, etc. definiert sind. *

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Es gibt eine Business-Architektur in der fachliche Komponenten zentral für ein einheitliches fachliches Processing, etc. definiert sind. *

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Implementation

In der Entwicklung wird auf Einheitlichkeit und Wiederverwendbarkeit geachtet. *

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Die entwicklungsunterstützenden Prozesse (Test, Build, Deployment, ...) sind durchgehend automatisiert. *

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Aus dem Modell der Applikationsspezifikation wird direkt Code für die Entwicklung erzeugt. *

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Softwarepflege & Test

Die eingesetzten Applikationen haben eine hohe Fehlerdiagnosefähigkeit. *

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Es werden Impactanalysen durchgeführt, z.B. über ein zentrales Data Dictonary oder über Automaten. *

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Alle Testarten und -stufen sind automatisiert / werden durch Automaten unterstützt. *

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Systembetrieb

Die Prozesse zum Systembetrieb sind automatisiert. *

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Es gibt ein explizites SLA- und KVP-Management. *

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Es gibt Verfahren zur Datensicherheit, Desaster-Recovery und BCM. *

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Qualitätsmanagement

Es existiert ein zentrales Qualitätsmanagement das über Kennzahlen verfügt, welche die Entwicklungs- und Betriebsprozesse per Kennzahlen managen. *

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Pro Projekt werden – in Abhängigkeit der Komplexität der Aufgabe – die qualitätssichernden Maßnahmen aus den Erkenntnissen des Qualitätsmanagements abgeleitet.

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Es gibt einen Qualitätsmanagementprozess welcher aus jedem Projekt den Optimierungsbedarf des Qualitätsmanagements ableitet. *

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Projektmanagement

Die durchgeführten Projekte halten zu 80 % ihre Zeit- und Kostenbudgets ein. *

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Die existierende Projektmanagementmethodik orientiert sich an Marktstandards. *

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Ein zentrales Projektmanagementoffice unterstützt die Projektleiter in ihren Aktivitäten. *

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Professional Service

Es gibt eine langfristige strategische Personalbedarfsplanung. *

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Es gibt eine kontinuierliche Personalentwicklung. *

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Es gibt ein Leistungsmessmodell. *

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	Applikationsspezifikation	Architektur	Implementierung	Softwarepflege & Test	Systembetrieb	Qualitätsmanagement	Projektmanagement	Professional Service
Kosten
Produktivität
Qualität

In der Heatmap werden Bereiche die ein hohes Optimierungspotenzial aufweisen in rot dargestellt.