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Optimismus am Bayerischen Untermain

Optimismus am Bayerischen Untermain

Die Unternehmen am Bayerischen Untermain blicken 2017 optimistisch entgegen: 94 Prozent sehen einer gleichbleibenden oder noch besseren Geschäftslage entgegen. So das Ergebnis des aktuellen Konjunkturberichts der IHK Aschaffenburg, der insgesamt 266 Unternehmen nach ihrer Einschätzung befragte.

Die Branchen im Kurzüberblick

In der Industrie sorgen vor allem die starke Binnenwirtschaft sowie das steigende Auftragsvolumen aus dem Ausland für gute Stimmung. Die Baubranche profitiert weiterhin vom anhaltenden Bau-Boom. In der Tourismusbranche ist im Vergleich zum Vorjahr ein Aufwärtstrend zu erkennen – Gleiches gilt für den Groß- und Einzelhandel. Lediglich der Dienstleistungssektor schließt sich dem Stimmungshoch nicht ganz an: Gegenüber der vorherigen Umfrage hat sich der Anteil der Pessimisten von drei auf zehn Prozent erhöht. Auffällig ist die überdurchschnittliche Investitionsneigung der Branche – knapp 40 Prozent der Unternehmen planen in Produktinnovationen zu investieren. Außerdem kündigte jeder vierte Befragte für die kommenden Monate einen Personalzuwachs an.

So blickt PASS auf 2017

PASS sieht 2017 positiv entgegen und geht davon aus, dass sich das Wachstum des vergangenen Jahres fortsetzt. Grundlage dafür ist der Wandel vom Consultingunternehmen hin zu einem Full-Service-Provider mit den Schwerpunkten Software und Service. Entsprechend hoch ist der Fachkräftebedarf, wie PASS-Geschäftsführer Gerhard Rienecker unterstreicht: „Wir räumen dem Recruiting einen sehr hohen Stellenwert ein und planen für 2017 einen Personalzuwachs. Dazu investieren wir gezielt in die Nachwuchsförderung.“

Darüber hinaus investiert PASS weiterhin aktiv in den Standort Aschaffenburg: Aktuell entsteht in der Hanauer Straße ein Innovationszentrum, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Start-up-Szene und den Mittelstand am Bayerischen Untermain bei der Generierung digitaler Innovationen zu unterstützen und die Region so nachhaltig zu stärken.

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