Wie sollten Kernbankensysteme der Zukunft aussehen? „Offen“! Das war die klare Antwort von Ole Barkmann, Head of Business Development Financial Solutions bei PASS, beim Branchentalk „Between the Towers“ in Frankfurt.
Die Schlagworte Open Banking und Open Finance sind seit geraumer in aller Munde – und doch fungieren sie nur als ein erster Schritt zur Offenheit. Denn es bleiben u.a. technische Barrieren, Lock-in-Effekte und Abhängigkeiten bestehen. Um schneller und besser innovative und stabile Lösungen zu entwickeln, bedarf es radikaler Offenheit auf allen Ebenen. Für das Kernbankensystem von morgen heißt das, dass es offen, integrierbar, flexibel, anpassbar, individualisierbar, zuverlässig, sicher, souverän und unabhängig sein muss. Die PASS Consulting Group arbeitet daran, diese Anforderungen im Rahmen ihrer sogenannten Full Open Banking Architecture (FOBA) vollständig umzusetzen.
Modularität ist Trumpf
Bereits heute ist unser Kernbankensystem nicht nur als Komplettlösung nutzbar, sondern auch einzelne Lösungsbausteine bzw. Microservices. Unsere Full Open Banking Architecture erfordert in diesem Kontext die Offenheit in allen Bereichen:
- Open Platform
- Open Database
- Open Data
- Open Service
- Open Product
- Open Process
- Open Repository
- Open GUI/Behaviour
- Open Market
- Open Artificial Intelligence
Denn nur dann können Finanzinstitute mit der notwendigen Flexibilität, Unabhängigkeit und Souveränität auf Opportunitäten (z.B. Kompetenz- und Organisationsänderungen, Markt- sowie Complianceanforderungen) reagieren.
Den kompletten Vortrag können Sie unten ansehen – an dieser Stelle herzlichen Dank an neosfer für die Bereitstellung des Videos.
