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Zahlungsverkehr: Startklar für Instant Payments?

Zahlungsverkehr: Startklar für Instant Payments?

Instant Payments – das sind Zahlungen rund um die Uhr und innerhalb von maximal zehn Sekunden. Seit 2017 verfügbar, ist der Anteil an Echtzeitüberweisungen jedoch nach wie vor sehr gering. Ein Gesetzesvorschlag der EU-Kommission will das ändern: EU-Zahlungsdienstleister, die Überweisungen in Euro anbieten, werden ab 2024 dazu verpflichtet sein, diese auch als Instant Payments zu ermöglichen. Mit PASSmultiPay werden Finanzinstitute ready für Echtzeitüberweisungen.

Der Zahlungsverkehr befindet sich im Umbruch, er wird immer wettbewerbsintensiver, komplexer und globaler. Die Payment Engine PASSmultiPay ermöglicht standardisierte Prozesse in den Bereichen Instant Payments und T2 sowie künftig auch SWIFT und SEPA. Dabei kann sie dank ihrer offenen Architektur über eine RESTful API nahtlos in bestehende Applikationsstrukturen (Kernbankensystem sowie AML- und Dispositions-Module) integriert werden. 

Instant Payments werden zum Muss
Wer Instant Payments noch nicht eingeführt hat, sollte sich beeilen – denn ab voraussichtlich 2024 geht kein Weg mehr an ihnen vorbei. Die Gesetzesinitiative der EU-Kommission sieht dabei nicht nur vor, die Bereitstellung von Echtzeitüberweisungen verpflichtend zu machen, sondern auch einen Gebührenriegel vorzuschieben: Instant Payments dürfen dann keine höheren Kosten mehr nach sich ziehen als SEPA-Überweisungen. Weitere Anforderungen betreffen die Themen Fraud-Prävention sowie Sanktion. 

Detaillierte Informationen zu PASSmultiPay finden Sie auf unserer Produktseite.

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