Michael Gorbunow vom SV Viktoria Aschaffenburg zählt zu den ersten deutschen Fußballern, die auf die brandneue neuronale Trainingssoftware i-Brain setzen. Die Technologie kombiniert neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit modernem Athletiktraining – ganz ohne körperliche Anstrengung. In den deutschen Sportligen steckt Neuroathletik noch in den Kinderschuhen, doch Gorbunow als ambitionierter Regionalliga-Spieler ging mit PASS neue Wege.
Michael Gorbunow befand sich während der Saison 2024/25 nach einer schweren Sportverletzung im Aufbautraining. Über den ehemaligen Bundesligatorhüter Max Grün (u.a. VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach) erhielt er Zugang zur Trainingssoftware i-Brain, für welche die PASS Consulting Group den Direktvertrieb in der DACH-Region übernimmt. Europaweit ist die Softwarelösung bereits in zahlreichen Ligen angekommen – so z.B. bei den Jugendakademien von Juventus Turin oder Benfica Lissabon.
Trainingseinheiten in Gedanken
Mit i-Brain lassen sich Leistungssteigerungen im täglichen Trainingsbetrieb erzielen. Darüber hinaus wird der Rehabilitationsprozess nach Sportverletzungen unterstützt. Davon hat sich auch Gorbunow während seiner Reha-Phase überzeugen können: Beim Training mit der Software steuerte er in seinen Gedanken – mithilfe einer EEG-Haube – einen virtuellen Avatar und konnte aus zahlreichen digitalen Trainingsübungen wählen.
Erfolgreiche Rehabilitation mit i-Brain
Für Michael Gorbunow sah die Prognose im vergangenen Spätsommer 2024 düster aus. Noch vor seinem ersten Saisonspiel für Viktoria Aschaffenburg zog sich der Stürmer eine komplexe Kreuzbandruptur zu. Konservative Schätzungen gingen von einer einjährigen Pause für den 26-Jährigen aus. Doch Gorbunow, der während seiner Reha regelmäßig mit i-Brain trainierte, bewies Willenskraft und ein starkes Mindset. Bereits im Frühling 2025 kehrte er in das Mannschaftstraining zurück und erzielte im Relegationsrückspiel am Saisonende für sein Team das wichtige Tor zur Verlängerung, nach der Aschaffenburg den Klassenerhalt feierte.
„Als mir Max Grün i-Brain vorstellte, klang das für mich sofort spannend. Nach dem Training am Laptop fühlte ich mich oft angenehm mental erschöpft, aber auch motiviert. Ich habe gemerkt, dass ich etwas für meine Regeneration getan habe, obwohl der Körper eigentlich geschont wurde“, blickt Gorbunow zurück. „Ich hatte bei den virtuellen Trainingseinheiten stets das Gefühl, auf dem richtigen Weg zurück auf das Spielfeld zu sein.“
Wie Michael Gorbunow seine Zeit der Rehabilitation und die Trainingseinheiten mit i-Brain erlebt hat, darüber hat er mit PASS im Video-Interview gesprochen.
Mehr Informationen zum Training mit i-Brain finden sich auf unserer Produktseite.